Alles AAALT :)

Mittwoch, 29. Juni 2011

Jenseits


Im Jenseits der Erinnerungen,
schuf ich einst einen Ort.
An dem das eine Lied spielt,
und wir zusammen toben
und nicht nur Bonbons teilten.
Sondern auch die Kinderwelt
halbierten. Wir lebten das
Leben der Kinder, lachten
sorglos, daddelten, spielten den
Erziehern Streiche. Malten bunt
die grauen Pflaster an.
Damals war uns unsere eigene Welt
nicht gleich die der Erwachsenen.
Sie war zu kompliziert und geordnet,
und doch merkten wir nicht,
wie sie uns langsam einholte
und eine Mauer zwischen uns zog...

Es gab immer einen Spalt, der uns
verband. Aber alle wurden nach
und nach gefüllt, gefüllt mit
Vergessenheit und Veränderung.

Ich liege nun in diesem Jenseits,
und sehe weiterhin im Himmel fern.
Denke an die Worte, die ich eins log,
an die du dachtest ziemlich gern,
Aber es ist alles vorbei bereits.
Wir teilen nicht mehr diese Welt.
Unsre Blicke, sie verlierten sich,
diese andere Welt, hatte mich umstellt.
Hat dich mit der Zeit verschlungen.
Unsere Hymne wird geteilt und verboten,
Und singe die letzten Noten,
dieser halben Hymne,
aber verbannt wurde ich
ins Jenseits unserer Erinnerungen.
du hast mich vergessen, ich war ein Teil von dir
Ich bin ein Kind geblieben.

Wirbelsturm der Gefühle

(jo leute... heute ein eher nicht so gutes Gedicht aber schön kurz :) )
Das Leben verbietet uns manchmal,
unsere Maske abnehmen zu dürfen.
Es steht uns dann nicht zu,
die Tränen mit offener Maske
preiszugeben.
Weil wir ein schönes Leben haben
und eigentlich...
Doch, wenn wir uns, uns selbst
widersetzen, dann weicht die
Maske in Tränen auf, wird schnell
gebrochen. Und fällt.
Und dann würgen deine Augen,
dieses salzige, gefühlsdurchströmte Gift,
ganz unkontrolliert und selbst-
verloren aus.
Denn dann sind es Nichtigkeiten,
die dich plagen, du wusstest, dass
es irgendwann so sein würde,
aber du wolltest dich einfach nicht wagen.
Ja manchmal ist manchmal einfach zu viel.
Und manchmal spielt deine Welt verrückt,
und es bricht ein Wirbelsturm der Gefühle
aus. Und weht alles weg, zerstört
alles und bricht zusammen.
Das Ganze ist verweht,
das Einzelne ist verschwommen

Montag, 20. Juni 2011

Nur ein Streber


(Inspired by the red poem book)

Ich bin allein mit meinen Sorgen,
denn für alle bin ich nur ein
Streber.
Spott zieht über mich her,
wenn ich Klage über meine Noten.
Aber niemand weiß davon, niemand
sieht in mir einen Menschen
mit Fehlern.
Sie vergessen, dass ich auch Gefühle habe,
und auch einmal stolpern kann.
Ich bin nicht perfekt,
ich möchte niemanden weiter belasten.
Außer mich selbst.

Doch wenn die Kritik sich traut ans Licht,
wird sie gehasst und persönlich genommen.
Jeder denkt, dass sie einen dumm hinstellt.
Ich bin kein Streber,
ich wärs so gern.
Erfolg zu haben, fleißig zusein.
Hatte ich soetwas nicht? Diesen falschen Schein?
Ich bin nicht diese Person nicht wahr?
Und niemand sah durch sie hindurch,
es waren nur wenige, dir mir
die Hand reichten und mir ihr Licht schenkten.

Ich bin so blind, ich bin so dumm.
Es tut mir leid, ich will mich bemühen...
Ich will es schaffen... Ich will dich stolz machen.

Aber in deren Augen, bin ich ein Streber,
egoistisch, zynisch und selbstverliebt.
Und niemand sieht, wie sehr ich mich hasse,
es waren nur wenige, die es dann erfuhren.
Irgendwann kennt ihr mich alle,
und ich habe aufgehört zusein.
Ich weiß nicht mehr wer ich bin,
nur wer ich eins war.
Ich will dieses Ich wiedererlangen.
Aber es entkommt mir das Gefühl,
es ist zu spät. Die dritte Chance
ist verspielt.

Ich will es wieder sein, nein ich muss!
Diese Rolle, diese Erwartungen.
Doch ich vergaß sogleich, als
ich aus der Rolle gefallen,
so eins daran zerschellte.

kaputt machen



Du zeigst sie ihr,
deine Note.
Mit gestreckter Hand, enttäuschten Blicken,
schaut sie dich an.
"Wozu arbeite ich so hart? Wozu muss ich euch
alleine lassen?"
"Wenn du dich noch nichteinmal bemühst."
Ich weiß, es ist meine Schuld.
Aus aller Nutzlosigkeit, die sich mir entbährt.
Ich weiß, ich habe nichts verdient.
Mein Kopf schmerzt, die Tränen schreien und
zerschmettern ihn.
Trauerseele, Einsamkeit.
Was ist aus mir geworden?
Ist ihre Mühe denn umsonst....? Waren ihre Fragen, die sich mir stellten
 Ich weiß ich, mache sie kaputt.
Ich verdiene es nicht, so geliebt zu werden,
wenn rein gar nichts dafür tu'
Aber so sind Mütter halt, sie lieben dich,
egal was du tust.
Egal was du bist.
Doch nun ihr Blick, er wendet sich ab,
es ist gut so, es tut doch nur weh.
Diese Enttäuschung, diesen Schmerz zu sehen.
Ich bin ein solch misslungenes Kind.
Es tut mir leid. Ich will dich nicht
kaputt machen.
Aber ich tue es trotzdem, nicht wahr?
Es tut mir leid, ich liebe dich doch...

Mittwoch, 8. Juni 2011

Moment(!)



Nimm dir die Zeit,
um dich zu freuen.
Nimm dir die Zeit,
dich nicht zu scheuen.
Nimm dir die Zeit,
zu lächeln und Spaß zu haben.
Nimm dir die Zeit,
um dich abzuwenden von deinen Klagen.
Nimm dir die Zeit,
auch einmal alles zu vergessen.
Nimm dir die Zeit,
um die schönen Momente
zu entdecken.
Nimm dir die Zeit,
um über deinen Schatten zu springen.
Nimm dir die Zeit,
auch einmal albern zusein.
Nimm dir die Zeit,
auch einmal locker zusein.
Nimm dir die Zeit,
um zu weinen,
um dich trösten zu lassen.
Nimm dir die Zeit,
anderen zu helfen.
Nimm dir die Zeit,
genauer hinzuschauen.
Nimm dir die Zeit,
um die Maske abzunehmen.
Nimm dir die Zeit,
auf dem Gras zu liegen.
Nimm dir die Zeit,
die Hand der Träume
zu ergreifen.
Nimm dir die Zeit.
du selbst zusein.
Nimm dir die Zeit,
zu leben.

Nimm dir die Zeit,
für deine Kinder.
Nimm dir die Zeit,
mit ihnen Zeit zu verbringen.
Nimm dir die Zeit,
ihnen Momente des Glücks zu geben.
Nimm dir die Zeit,
sie anzuerkennen.
Nimm dir die Zeit,
stolz auf sie zusein.
Nimm dir die Zeit.

Traum

















Ich erwische mich oft selbst dabei,
wie ich mit meinen Gedanken tanze.
Schwebend hin und her schwinge und
ich leichtfüßig springe von Wolke zu Wolke,
ich träume einen süßen Traum,
eine süße Wonne.

Wenn die pinken Wolken das Licht
Und die Wärme der Sonne aufsaugen,
Bin ich weit weg von dieser einen Welt,
denn
sitze ich auf ihnen und tue es ihnen gleich.
Schließe meine Augen und reise weiter.
Der Wind, er ist still hier oben,
er spielt mit meinen Haaren und sie
folgen ihm als dunkle Feuerschlieren
meinem Wunsch
dem Ganzen zu entfliehen.

Hier oben bin ich sicher und frei.
Diese Welt sich festsetzt als Träumerwanze.
Verlasse die zerstörte Hölle in der ich bleiben sollte,
es widerstrebt mir der Sinn zu bleiben
in diesen rußverseuchten und grauen Raum.
Und zu marschieren wie anderen, auf den Weg der Zerstörung,
in dieser langen Kriegeskolonne,
denn ich will den Frieden und
keine Totenwüste als Landessaum.

Die Welt sind wendet sich ab,
und Zeit fürs Schöne findet sie nicht.
Wir müssen fürchten, bangen aber auch glauben,
denn diese Welt wird falsch gelenkt.
Wenn sie sich selbst zerstört und wir
Uns benehmen wie Tiere. Wir
bekämpfen uns um Beute zu machen,
wieso können wir nicht teilen?
Aber die Natur gab uns
diesen Fehler.

Ich wünsche mir ungeniert,
dass dies endlich aufhört und ich
meine Welt mit anderen teilen kann.
Eine Welt voller Frieden, eine Welt
In denen weiße Tauben fliegen
Und wir uns alle endlich akzeptieren.
Aufhören zu beuten und zu gieren,
und uns nicht für unser selbst genieren
es stellt sich mir die Frage, ist
Geld denn unser Alles?

Ich erwische mich immer wieder selbst dabei,
wie diese Systeme vergessen will und,
sich ein Lächeln in mein Gesicht zieht.
Für Momente ich mich abwende,
mich einsperre ins Verließ
ins wunderschöne aber einsame Paradies.
Diese Sehnsucht nach Freude zerreißt uns;
Denn wie sollen wir sie empfangen,
wenn wir nicht geben? Wovon wollen wir leben?
Wenn wir nur Zerstörung und Hass einreichen?

Mir steht es nicht zu das zu sagen,
es macht mich zum Verräter, ich bin
selbst ein solcher Mensch, ich bin
selbst eine solche Grausamkeit.
aber dann
bin ich ein Verräter, ich kann alles wagen.
Unter mir das verrußte Grün,der Wind
Spielt weinend mit den Halmen und sie
folgen ihm als steife und vertrocknete Tänzer,
aber kommen nicht vom Boden los.
Sie müssen hier weiter sterben und vertrocknen,
so wie wir.
Denn das ist die Strafe unserer Erde


Aber hier bin sicher und frei,
in den Wolken und träume süß dabei.

Ich öffne meine Augen, blicke auf den

Seltenen, blauen Träumermantel und

Lasse mich vom Glitzern seines

Goldenen Knopfes beflügeln.

Egal ob ich meine Augen öffne,

oder sie schließe.

Ich sehe sie, diese Welt der

Sorglosigkeit, der Träumer.


Die schwarzen Vögel kommen
Und stoßen ihren Schrei, der uns
eins hat So viel genommen.
Und lassen ihre Brut fallen,
sie kommt vorran, sie kommt zu mir.
Eine graue Schmutzwolke der Zerstörung,
ich will wegfliegen, aber ich liege hier.
Aber sie nimmt mich mit, weit weg von hier.
Und ich fliege mit ihr weg,
zu meiner Welt....

Montag, 6. Juni 2011

An dunklen Tagen - meine Chaosgedanken

Tut mir leid, dass ich euch mit so langen Teilen quäle... Ich müsst das euch nicht durchlesen es macht sowieso keinen sinn.... XD Naja müssen Gedanken denn einen Sinn machen? es freut mich aber, wenn ihr es euch trotzdem durchlest ^^

Meine Blicke sie wandern,
aber nie schauen sie geradeaus.
Entweder schaue ich hoch in die Ferne,
und träume vor mich hin.
Oder ich senke meinen Kopf
und verätze in der Säure meiner Reue.

Gleichfalls ist meine Gefühlssturm,
ich bin glücklich möchte leben,
lasse die Straßen draußen beben.
Optimismus singt meine Lieder.
Alles ist verrückt, alles ist laut,
ich muss die Leute verstören, mal wieder.

Aber dann stolpere ich,
und versinke im Boden.
Ziehe mich zurück, schaue mich an.
Ich bin so hässlich, bin so falsch,
Habe Angst es loszuwerden,
fühle mich allein.
Frage mich was mit mir los ist.

Aber langsam schaff ich es wieder hoch,
ein weiterer Weg nach oben.
Das Ziel es ist zum Greifen nah,
Und falle wieder...
Ich versuche mich auf erneut und erneut.
Aber irgendwann vergeht die Freude.
Ich kann nicht mehr, ich will das nicht.
Hier unten kann ich nicht fallen.

Aber es ist zu dunkel,
ich kann nichts sehen.
Aber vielleicht machen unsere Augen,
doch erst zu blinden Menschen.

Wir übersehen die dinge,
die man nicht sehen kann.
Wir nehmen sie nicht wahr,
weil sie zu dunkel sind,
zu hässlich...
Zu weit unten.
Denn wir befinden uns alle oben.

Gehöre ich denn nicht auch dazu?
Versuche ich mich denn nicht zu verstecken?
Wieso schäme ich mich so sehr für mein Ich?
Ist es der Selbsthass?
Ist es die Reue?

Manchmal sind meine Gedanken wie Wolken
in meinem Kopf.
Sie dämmen mich ein, verdecken meine Sicht nach oben.
Lassen mich runterschauen,
weil meine Blicke sonst ins Leere greifen.
Weil, wenn wir nichts mehr im Blick haben,
sind unsere Augen leer und unser Blick.
Genauso wie unsere Seele.

Ich kann niemanden die Schuld geben.
denn ich bin selbst gescheitert.
Ich kann niemanden sagen,
dass ich mich schlecht fühle,
weil ich angst habe, dass sie mich hassen.
Es gibt nur wenige Freunde, die nicht einsam machen.

Vor kurzer Zeit dachte ich, ich wäre stark,
ich dachte ich könnte alles durchstehen.
Aber in Wirklichkeit genügt nur ein kleiner Stich,
um mich umzubringen.
In Wirklichkeit genügt eine einzige Brise,
um meine Wolken regnen und stürmen zu lassen.

Kann Etwas diese Leere füllen?
Ist es vielleicht die Liebe?
Ist es die Freundschaft?
Aber wenn man etwas liebt, ist man verwundbar,
so sagen es alle Romane, alle Filme.
Vielleicht ist da etwas Wahres dran.
Aber heilt Liebe und eigentlich nicht alle Wunden?
Macht sie dich erst nicht zu einen Menschen?
Zu einem Lebewesen, mit Gefühlen.

Aber manchmal wünsche ich mir, tot zusein,
ich weiß ich wertschätze mein Lebensglück nicht.
Aber diese Seele verdient es nicht auf dieser Erde zu sein.
Sie ist zu dunkel, zu tief drin, zu tief unten.
Man kann sie nicht mehr rausholen,
man kann sie nicht mehr zeigen.

Und wenn... Dann ist es nichts Neues.
Es ist das, was alle sagen.
Das was alle denken.
Es ist langweilig, du bist es einfach nicht.
Egal wie sehr du es willst.
Ich will sie sehen, die Sterne.
Die Hoffnungen, die Träume.
Aber es ist zu dunkel.
zu vernebelt.

Aber es ist so, dass wir von Dunkelheit umgeben sind,
wenn die Sterne scheinen und trotz all dem glücklich sind.
Doch danach können wir die Sterne nicht mehr sehen,
weil wir uns mit zu viel Licht umgeben,
weil uns das Licht der Sterne nicht mehr reicht.
Weil wir mehr wollen, nach Licht gieren.
Wir wollen sehen....
Obwohl sie für uns scheinen,
auch wenn sie uns beim Fallen Wünsche erfüllen.
Uns Hoffnung geben.
obwohl sie schöner sind und ihr Schein
uns glücklich macht. Aber wir sagen, trotzalldem
dass wir können besser oder alles sehen.
Wir wollen der Dunkelheit entgehen,
denn sie ist hässlich und macht uns Angst....

Ich denke nach, ich verlier mich im Himmel.
Sie treiben fort, richten sich dem Wind.
Lassen ihre Tränen fallen,
wie ein weinendes Kind.
Aber zwischen all dieser Traurigkeit, Nässe, Kälte und Schutzlosigkeit,
birgt auch Leben und Freude.
Ich gehe raus, tanze im Regen,
spüre Wolkens Gedanken und Träume auf mich fallen.
Alles was einmal oben war, muss wieder auf den Boden.
Ich richte sie nach oben meine Hand,
wie die Bäume nach der Sonne.
Möchte alles umschließen,
lasse ihn all meine Sorgen abwaschen.


Aber ich höre niemals auf,
nach oben zu schauen.
Um die Sterne zu bewundern,
es ist egal ob sie berührt und ergriffen werden wollen.
Und die Erde dich zurückholt,
dich bei ihr behalten will.
Deine Augen berühren sie, das reicht dir schon....
Und mehr willst du nicht.
Du willst sie nur erreichen.
Für einen kurzen Moment,
du rappelst dich auf.
Hebst deine Hand, kämpfst dich nach oben.
Aber dann stolperst du wieder über dich selbst hinweg.
Siehst du? Ich stehe mir im Weg.

Und bin wieder hier tief weit unten.
Es ist schon oke.
Viele schauen nicht zu mir herab.
Wieso sollten sie auch?
Es langweilt sie, weil du niemand bist.
Sie gehen vorbei an den verkrümmten Seelen,
sie sehen uns nicht. Sie sind zu weit oben.
Wir gehören nur zu den Kleinen,
die zu ihnen aufblicken.
Aber es ist oke, denn hier sieht man mehr, als da oben.
Es ist oke, mich soll niemand sehen.

Samstag, 4. Juni 2011

Pictures and Minds part one

Hallu ihrs, da bin ich wieder!
Ich hab mal gedacht, dass ich es heute mit dem Schreiben lasse und dieses mal Fotos hochlade und euch an schönen Momenten teilhaben lasse!
Gestern habe ich mit Büsra Französisch gelernt, woraus nicht wirklich viel geworden ist... haha aber immerhin u___û Ihre Familie ist supernett und großzügig :O und ich hab alles abfotografiert... Leider finde ich mein Anschlusskabel für den PC meines Handys nicht -.-' Deswegen gibt es keine hübschen Fotos... Denn sie hat mich mit ihren Fahrrad zur Haltestelle gebracht x33 das hat super Spaß gemacht! Ich hab da auch Fotos geschossen, aber leider sind die auch auf meinem Handy... :(

Zweiter Tag: HEUTE! Heute habe ich mit Lisa HUNDERFÜNFZEHN FOTOS GEMACHT!! O.o IN ZWEI STUNDEN....? XD jaaa und die meisten haben wir auch gelöscht, weil die so komisch aussahen :DDD das muss mal einer schaffen hehe... Auf jeden Fall haben wir ne Menge Spaß gehabt, wie fast jeden Samstag waren wir an unseren Stammort am Rhein beim Apollo i-wo dahinten da isses schön ruhig hehe und dazu haben wir heute gepicknickt, geträumt, gechillt, Fotos gemacht, Musik gehört und alles..., weil heute so ultramegawarmes Wetter war uû auja... Oke ich hör mal auf zu reden und zeig stattdessen die Bilder ;) Und jaa wir sind beide nicht besonders fotogen... also bitte verzeiht uns die leicht komischen Bilder :D ich denke einige Bilder werde ich demnächst auch als Gedichtsbanner oder so verwenden hehe :D


Lost inside your world
Sharing a Fairytale

:)

zwei bilder von lisa... wo ich mich nicht entscheiden konnte, welcher Effekt besser ist :/

Thinking of you



When will you come?

Passed Smile

Picknick in the Summer evening
Hello


Und hier ein richtig impressives Bild... Ich mags total es strahlt was total trauriges aus... :) Oke eig wars ein Schnappschuss aber WAS SOLLS :D
Its cold

Childish past
Touch the sun

Spaßbilder :)




So das wars and we love to entertain you ;)

LG
Lisa, Phuong and TRAAA

Freitag, 3. Juni 2011

Poems and Minds Part one - Sterne



Sooouuu ich denke ich schaffs nicht andauernd so viel zu schreiben... Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch einpaar Gedichte vom letzten Jahr fertig schreiben musste und TADAAAA hier ist eins :) Inspiriert von Sternen... Yoaar ich hoffe euch gefällts und ich freue mich über Meinungen und Äußerungen dazu ;)

(Bitte während des Lesens Musik von der Bar da unten hören :))



Sterne scheinen ein Gedicht vom 06.12.10 und jz zu Ende geschrieben


Wie der Himmel, so die Sterne,

Sie sitzen in der dunklen Ferne.

Draußen leuchten hell und klar,

allesamt zusammen in der Gestirnenschar.

Zwar sind so kalt und grau, bestehen aus Gesteinen,

sie können weder lachen, noch weinen.

Und doch sind sie uns uns gleichgekommen.

Sie scheinen sich so unendlich nah,

doch der Wahrheit jedem weit und unerfassbar.

Jeder scheint dem anderen aus der Ferne,

egal wie klein jeder einzelne ist, jeder sieht sie gerne.

Schöneheit ausstrahlen, Präsens sie zeigen,

jedoch im Stillen ihren Kummer schweigen.

Jeder allein seinen Weg besteht,

aus eigenen Leuchten der Dunkelheit entgeht.

So die Sterne, so auch wir.

Wir alle nun beisammen sitzen hier.

Teilen wir unbewusst Momente und das Leben,

ohne wirklich nehmen oder zu geben.

Was ist Gemeinschaft, was ist Sein

Lachen, Strahlen, alles nur Schein?

Wir erhellen die Dunkelheit der Nacht,

wir strahlen da in aller Pracht.

Spielen wir uns denn nicht etwas vor?

Tief in uns drinnen,

stimmen wir nicht alle ein in den Klagenchor?

Und aus unseren Augen sich die Tränen entrinnen.

Denn dieses Strahlen hat zwei Seiten,

genauso wie unser Leben.

Deswegen brauchen wir Leute, die uns begleiten.

Auf dem Pfad unserer Leiden.

Damit wir diese endlich vergessen,

darüber hinweg sehen und unseren Kopf erheben.

Sonst sind wir nur noch von dieser Trauer besessen.

Wir müssen akzeptieren, weil keine Welt perfekt ist.

Wir müssen lernen zu verzeihen, uns zu öffnen und zu geben,

Um diese Einsamkeit zu besiegen.

Lass es uns den Sternen gleich tun,

leuchten in der Dunkelheit auf Wärme beruhn'.

Denn irgendwann werden wir gesehen,

und sind niemals allein.

Mit Genossen stets umgeben,

es ist egal wie weit sie sind.

Sie sind da




Donnerstag, 2. Juni 2011

Stress, Langeweile, Vatertag und Nähproblemchen

So Tagchen! Ich bereue gerade zutiefst, dass ich mich heute nicht mit Büsra verabredet habe und mit ihr stattdessen morgen lerne. Nunja wenigstens habe ich heute Zeit gefunden um zu nähen und mit dem Säumerfuß zu üben... Und JUHU Ich habs jz kapiert wie man das macht nur ich sollte es ordentlicher hinbekommen :/

Zwischendurch hat sich der Stoff verfangen und dann ist er verrutscht... tja so sieht es halt aus, wenn sowas passiert ^^' Ich müsste das noch üben... und zwar schleunigst!!! Die Dokomi steht an!! Und ich den ganzen Rock nochnichteinmal fertig!!!! O_o ich steh' komplett unter Zeitdruck, weil ich bald auch einen beschissenen Klavierauftritt machen muss(den ich sowieso verkacken werde, weil ich das Stück nochnichteinmal auswendig kann....), die Musik-Theorieprüfung absolvieren muss und dieses dämliche AUFWÄNDIGE Kunstprojekt fertig machen muss -.-' Das macht mich einwenig fertig... Weil nächste Woche in einpaar Tagen schreiben wir Französisch... Dafür treffe ich mich aber morgen schon mit zwei Freundinnen :) ich hoffe das wird aufschlussreich.....

Achja falls ihr noch sehen wollt, wie der Lolitarock für die Dokomi aussehen soll, hier ist die Designs-SKIZZE!! Also es ist schnell hingekrackelt... Ja ich hab noch nichteinmal genaue Vorstellungen wie das aussehen soll... Habt ihr eine Idee? :( Hinterlasst doch ein Kommentar dazu! ;) Vielleicht kann ich ja noch was besser machen oder in dem Falle schöner :D es ist wie gesagt nur eine Skizze.


Joar und dieses gekrackel auf dem Kleid soll die Gedruckte Schrift des Stoffes sein, welchen ich benutze. Hier ist er nochmal :) und ja... er ist beschissen abgezeichnet XDD




Jaaa ich weiß der stoff ist wunderschöön :OO das Graue da in der SKIZZE in unter der Schleife sollen gerüschte bzw geraffter schwarzer Stoff sein.
Meine Mutter ist gerade eben zur Grillparty gegangen auf die Ich keine Lust hatte, weil ich sowieso niemanden da wirklich kenne und eher wenig mit den Leuten da rede... Jaaa ich bin schüchtern... Manchmal :D
Aber da hätte es jetzt etwas zu essen gegeben.... GEGRILLTES *¬* Nyan nyan nyan!! ich freu mich schon auf Mums Rückkehr, denn dann gibt es etwas zu essen, denn ich bin gerade so extrems hungrig und hab Kohldampf auf FLEISCH!!
Sorry an die Vegetarier da draußen...
Nun ich mach mich ma wieder ran haha ;)

Wünscht mir Glück und Erfolg für die nächsten Tage!

Achja: Wenn Jemand irgendwelche Tipps zum Säumerfuß oder allgemein zu meinem Vorhaben hat, würde ich mich freuen, wenn ihr sie mir unten hin postet! Danke schön schonmal :)


Liebe Grüße

Phuongchen