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Mittwoch, 8. Juni 2011

Traum

















Ich erwische mich oft selbst dabei,
wie ich mit meinen Gedanken tanze.
Schwebend hin und her schwinge und
ich leichtfüßig springe von Wolke zu Wolke,
ich träume einen süßen Traum,
eine süße Wonne.

Wenn die pinken Wolken das Licht
Und die Wärme der Sonne aufsaugen,
Bin ich weit weg von dieser einen Welt,
denn
sitze ich auf ihnen und tue es ihnen gleich.
Schließe meine Augen und reise weiter.
Der Wind, er ist still hier oben,
er spielt mit meinen Haaren und sie
folgen ihm als dunkle Feuerschlieren
meinem Wunsch
dem Ganzen zu entfliehen.

Hier oben bin ich sicher und frei.
Diese Welt sich festsetzt als Träumerwanze.
Verlasse die zerstörte Hölle in der ich bleiben sollte,
es widerstrebt mir der Sinn zu bleiben
in diesen rußverseuchten und grauen Raum.
Und zu marschieren wie anderen, auf den Weg der Zerstörung,
in dieser langen Kriegeskolonne,
denn ich will den Frieden und
keine Totenwüste als Landessaum.

Die Welt sind wendet sich ab,
und Zeit fürs Schöne findet sie nicht.
Wir müssen fürchten, bangen aber auch glauben,
denn diese Welt wird falsch gelenkt.
Wenn sie sich selbst zerstört und wir
Uns benehmen wie Tiere. Wir
bekämpfen uns um Beute zu machen,
wieso können wir nicht teilen?
Aber die Natur gab uns
diesen Fehler.

Ich wünsche mir ungeniert,
dass dies endlich aufhört und ich
meine Welt mit anderen teilen kann.
Eine Welt voller Frieden, eine Welt
In denen weiße Tauben fliegen
Und wir uns alle endlich akzeptieren.
Aufhören zu beuten und zu gieren,
und uns nicht für unser selbst genieren
es stellt sich mir die Frage, ist
Geld denn unser Alles?

Ich erwische mich immer wieder selbst dabei,
wie diese Systeme vergessen will und,
sich ein Lächeln in mein Gesicht zieht.
Für Momente ich mich abwende,
mich einsperre ins Verließ
ins wunderschöne aber einsame Paradies.
Diese Sehnsucht nach Freude zerreißt uns;
Denn wie sollen wir sie empfangen,
wenn wir nicht geben? Wovon wollen wir leben?
Wenn wir nur Zerstörung und Hass einreichen?

Mir steht es nicht zu das zu sagen,
es macht mich zum Verräter, ich bin
selbst ein solcher Mensch, ich bin
selbst eine solche Grausamkeit.
aber dann
bin ich ein Verräter, ich kann alles wagen.
Unter mir das verrußte Grün,der Wind
Spielt weinend mit den Halmen und sie
folgen ihm als steife und vertrocknete Tänzer,
aber kommen nicht vom Boden los.
Sie müssen hier weiter sterben und vertrocknen,
so wie wir.
Denn das ist die Strafe unserer Erde


Aber hier bin sicher und frei,
in den Wolken und träume süß dabei.

Ich öffne meine Augen, blicke auf den

Seltenen, blauen Träumermantel und

Lasse mich vom Glitzern seines

Goldenen Knopfes beflügeln.

Egal ob ich meine Augen öffne,

oder sie schließe.

Ich sehe sie, diese Welt der

Sorglosigkeit, der Träumer.


Die schwarzen Vögel kommen
Und stoßen ihren Schrei, der uns
eins hat So viel genommen.
Und lassen ihre Brut fallen,
sie kommt vorran, sie kommt zu mir.
Eine graue Schmutzwolke der Zerstörung,
ich will wegfliegen, aber ich liege hier.
Aber sie nimmt mich mit, weit weg von hier.
Und ich fliege mit ihr weg,
zu meiner Welt....

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DANKEE Für vorbeischauen und die Kommis :)