Alles AAALT :)

Freitag, 3. Juni 2011

Poems and Minds Part one - Sterne



Sooouuu ich denke ich schaffs nicht andauernd so viel zu schreiben... Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch einpaar Gedichte vom letzten Jahr fertig schreiben musste und TADAAAA hier ist eins :) Inspiriert von Sternen... Yoaar ich hoffe euch gefällts und ich freue mich über Meinungen und Äußerungen dazu ;)

(Bitte während des Lesens Musik von der Bar da unten hören :))



Sterne scheinen ein Gedicht vom 06.12.10 und jz zu Ende geschrieben


Wie der Himmel, so die Sterne,

Sie sitzen in der dunklen Ferne.

Draußen leuchten hell und klar,

allesamt zusammen in der Gestirnenschar.

Zwar sind so kalt und grau, bestehen aus Gesteinen,

sie können weder lachen, noch weinen.

Und doch sind sie uns uns gleichgekommen.

Sie scheinen sich so unendlich nah,

doch der Wahrheit jedem weit und unerfassbar.

Jeder scheint dem anderen aus der Ferne,

egal wie klein jeder einzelne ist, jeder sieht sie gerne.

Schöneheit ausstrahlen, Präsens sie zeigen,

jedoch im Stillen ihren Kummer schweigen.

Jeder allein seinen Weg besteht,

aus eigenen Leuchten der Dunkelheit entgeht.

So die Sterne, so auch wir.

Wir alle nun beisammen sitzen hier.

Teilen wir unbewusst Momente und das Leben,

ohne wirklich nehmen oder zu geben.

Was ist Gemeinschaft, was ist Sein

Lachen, Strahlen, alles nur Schein?

Wir erhellen die Dunkelheit der Nacht,

wir strahlen da in aller Pracht.

Spielen wir uns denn nicht etwas vor?

Tief in uns drinnen,

stimmen wir nicht alle ein in den Klagenchor?

Und aus unseren Augen sich die Tränen entrinnen.

Denn dieses Strahlen hat zwei Seiten,

genauso wie unser Leben.

Deswegen brauchen wir Leute, die uns begleiten.

Auf dem Pfad unserer Leiden.

Damit wir diese endlich vergessen,

darüber hinweg sehen und unseren Kopf erheben.

Sonst sind wir nur noch von dieser Trauer besessen.

Wir müssen akzeptieren, weil keine Welt perfekt ist.

Wir müssen lernen zu verzeihen, uns zu öffnen und zu geben,

Um diese Einsamkeit zu besiegen.

Lass es uns den Sternen gleich tun,

leuchten in der Dunkelheit auf Wärme beruhn'.

Denn irgendwann werden wir gesehen,

und sind niemals allein.

Mit Genossen stets umgeben,

es ist egal wie weit sie sind.

Sie sind da




3 Kommentare:

  1. Finde das Gedicht sehr gut gelungen, aber das Lied passt meiner Meinung nach nicht so gut.

    Insgesamt ein sehr gelungerner Blog !

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  2. Das Gedicht ist wirklich sehr schön geworden :)
    Mach weiter soo <3

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  3. schön das es npch junge Leute gibt die Gedichte schrieben und dann noch so gute
    LG

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DANKEE Für vorbeischauen und die Kommis :)