Der Gedanke dich nun bei mir zu haben,
ist einer meiner schönsten Gaben.
Aus den Wolken dein Gesicht zu erkennen,
dich zum König meiner Sinne zu ernennen,
behalte ich jedoch tief in meinen Herzen.
Ich kann das schönste Lächeln zeigen,
wenn sich meine Blicke in deine Richtung neigen.
Doch ebenso hör ich die Seele wimmern,
meine Augen im Glanze der Ablehnung schimmern.
Das Lächeln aus der deiner Sicht der Wahrheit winkt.
Ich habe versucht mich von dir loszureißen,
den Hass als Mittel gegen dieses Wollen zu reichen.
Doch ich vergaß:
Ich schnelle umso stärker auf die Liebe zurück,
wie ein Gummizeug an deinem Körper so gebunden,
wie ein Gummizeug an deinem Körper so gebunden,
versuchst zu entkommen, da ist ein Ausweg nicht gefunden.
Für einpaar Stunden
Es nützt nichts sich befreien zu wollen.
Zurückgezerrt bei diesem Wonneträumen,
sich all diese Hoffnungen ungewollt entsäumen.
Verlaufen in die Realität, es fühlt sich so unecht an.
Der Wunsch nach Zeit wächst, wird größer
Zurückgezerrt bei diesem Wonneträumen,
sich all diese Hoffnungen ungewollt entsäumen.
Verlaufen in die Realität, es fühlt sich so unecht an.
Der Wunsch nach Zeit wächst, wird größer
du willst zurück zu dieser alten wunderschönen Zeit.
Doch bis zum Damaligen zurück, ist es weit.
Die Suche nach Ablenkung kührt dich in ihren Bann.
du kannst nicht, du hast es nie gekonnt, die Sehnsucht.
macht es dir schwer
Doch dieses Fluchtspiel, das zu retten scheint,
du kannst nicht, du hast es nie gekonnt, die Sehnsucht.
macht es dir schwer
Doch dieses Fluchtspiel, das zu retten scheint,
Erweist sich als ein einziges Darben. Du liebst ihn zu sehr.
Wie beim Rennen um deine Würde, gibst du dich ihr hin.
Die Ketten kannst du nicht sprengen, sie sind angelegt von ihm...
Und holen dich einst wieder zurück,
in seinen Fängen dein Liebesglück.
Wie beim Rennen um deine Würde, gibst du dich ihr hin.
Die Ketten kannst du nicht sprengen, sie sind angelegt von ihm...
Und holen dich einst wieder zurück,
in seinen Fängen dein Liebesglück.