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Mittwoch, 17. Oktober 2012

Irgendwann in der Nacht


In einer Dunkelheit der Lichter,
fiel eins der Himmel meiner Hoffnung.
Gedrungen des Nachts auf einer Stadt, dichter.
Im Lächeln malt die Erinnerung.
Nun glitzern die Sterne auf der Erde,
so hell, kunstgeschaffen in die Ferne,
die Gier nach Erfüllung, Glanz und Werde,
verschluckt das wahre Himmellicht der Sterne.
Die Angst vorm Erblinden verscheuchte es,
vorm Versinken und Zerren in die Dunkelheit.

In einer Dunkelheit der Lichter,
Ward einst sein Wunsch geboren.
So gab es einst einen Beschwichter,
der seinen Traum voller Willen folgte.Doch
die falschen Menschen sich ihm verschworen.
Aus lauter Tränen, Hohnlachen und Enttäuschung.
Lies er sich sein Anlitz schnitzen,
in seinem Kopfe die Gedanken zerwühlen.
Vor lauter Euphorie sie tanzten und umherschnellten
Sein Wunsch war tugendlich, in der Unschuld rein,
doch der Weg seines Träumens war am Ende
der Fels an dem seine Seele zerschellte.

Doch nun im Meer der Lichterfunken,
fand er seinen Platz und seine Zuflucht.
Die Realität zu verdunkeln und zu ertränken.
im reinen Lichterschein.ließ er sich treiben,
und so verlor er sich in der Zuflucht
von anderen gebrochenen Seelen.

Das Trugbild sieht er gerne,
ebenso wie das Licht der Abendsonne.
So badet er wiederhin im Gewässer,
des Wahnsinns, der gebrochenen Wonne.

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DANKEE Für vorbeischauen und die Kommis :)