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Dienstag, 23. Oktober 2012

Gebrochen(14.05.12)

In meinem Mund ist eine Mauer.
Die Worte wollen einfach nicht fließen.
Die Gedanken um dich werden grauer,
In meinem Herzen die Sehnsuchtsstiche schießen.

Gib mir deine Zeit, Gib mir deine Liebe,
von der ich nichts ich mehr spüre.
Vertreibe die Tränen aus meinen Augen,
mit dessen Zweifel ich mein Vertrauen einschnüre.
Meine Bedürfnisse dich nerven und aussaugen.

Verstecke Zweifel und Fragen in meinen Worten
die du alle nicht siehst oder verstehst.
Dieses gespielte Lachen, diese falsche Perfektion
zwischen uns.
Bilden einen schwarzen Klumpen der Verlust,
genäht von meinem Schweigen.

Wenn ich mich selbst verstehen würde,
dann würdest es auch.
Wenn ich mich selbst sehen könnte,
es würde sie nicht geben, diese Bürde.
Alles ist vernebelt und unklar im Wörterrauch.

Doch diese Zweifel kommen irgendwoher,
setzen sich fest, sich mit dem Vertrauen sinnen.
Ich wünschte sie würden aus meinem Haupte entrinnen.
So könnte ich endlich frei sein und ohne Sorgen,
mich von dieser Angst befreien, ich wäre endlich
geborgen.

Gebrochen warte ich jeden Tag darauf,
dass du es endlich merkst.
Denn ich kann es dir nicht sagen,
wie sehr es schmerzt.
Ich will nicht weiter über Nichtigkeiten klagen,
Deshalb nehme ich es in Kauf,
stumm und ungesehen gebrochen zu sein

Ich wünschte, ich könnte ehrlich zu dir sein.
Ich wünschte, du wärst nicht eine von ihnen.
Denen ich jeden Tag etwas vorspiele...
 Und doch jedes mal, wenn ich es versuche,
schlägt mein Gewissen.
"Findest du nicht, dass du übertreibst?"
Aber man sieht nur, diese falsche Fassade
das nette Lächeln von irgendwoher.

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DANKEE Für vorbeischauen und die Kommis :)