Du bist mir nah,
obgleich die Ferne uns trennt.
Ich weiß noch, was einst geschah.
Ich vergaß, dass die Zeit rennt.
Und rein gar nichts ist für immer.
und wenn der Abschied naht.
Sich traurig legt der Tränenschimmer.
Wieso musstest du ihn wählen diesen Pfad.
Der mich hinterließ, ganz verlassen.
Wieso kann ich dir nicht folgen.
Ohne mich dabei selbst zu hassen?
Dein Opfer wäre umsonst,
der Wert meines Lebens ist
das Opfer, das du mir gabst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
DANKEE Für vorbeischauen und die Kommis :)